Puerto Naos
Die schöne Promenade am Strand verfügt über zahlreiche Lokale, Restaurants und Souvenirläden. Mit Tauchangeboten, Paragliding, Fahrradvermietstellen und geführten Wanderungen ist Puerto Naos sehr auf die Bedürfnisse des Tourismus eingestellt.
Trotzdem kann man den Küstenort keineswegs mit den vom Massentourismus befallen Stränden der Nachbarinseln vergleichen. Alles in allem ist der Ort sehr beschaulich und ruhig geblieben. Während im Winter vor allem Deutsche die Liegestühle belegen, nutzen im Sommer gerne die Spanier ihren Strand selbst.
Da die Insel schutzlos den Naturgewalten des Atlantiks ausgeliefert ist, sollte man sich nicht darüber wundern, wenn des öfteren die rote Flagge am Strand erhoben wird. Schwimmen gehen ist dann verboten. Doch auch bei normalen Verhältnissen muss man mit einer starken Unterströmung rechnen, die sich nicht immer gut einschätzen lässt.
Hat man es gerne ein bisschen freizügiger, kann man den einen Kilometer südlich gelegenen einzigen FKK-Strand der Insel besuchen. Die Playa de las Monjas ist bekannt für ihre aufregende und schöne Lage.