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La Palma – Natürlich Schön

Der volle Name der Insel lautet San Miguel de La Palma und sie ist die nordwestlichste Insel des Kanarischen Archipels. Sie ist etwa 450 Kilometer von der marokkanischen Küste entfernt, vom europäischen Festland ca. 1.400 Kilometer und 60 Kilometer von Teneriffa, der größten Insel der Kanaren. La Palma ist vor El Hierro und La Gomera die drittkleinste Insel der Kanaren. Wie alle der sieben kanarischen Inseln ist La Palma vulkanischen Ursprungs. Nach El Hierro ist sie mit einem Alter von 2 Millionen Jahren die zweitjüngste der Inseln. Der Vulkanausbruch fand an der Südspitze am Vulkan Teneguia im Jahr 1971 statt.

Der Nordosten La Palmas ist der geologisch älteste Teil der Insel. Er hat überwiegend tiefe Schluchten, eine schroffe Küstenlinie, kleine, verschlafene Dörfchen und fruchtbare, üppig bewachsene Ebenen vorzuweisen.

Tiefe Schluchten, üppig bewachsene Hänge, eine schroffe Steilküste und kleine, verschlafene Örtchen prägen das Landschaftsbild des nördlichen Inselteils, der sich von Barlovento im Osten bis nach Santo Domingo de Garafía im Westen erstreckt.

Der Nordwesten La Palmas zeichnet sich durch eine felsige Steil­küste, tiefe, grüne Barrancos, das üppig bewachsene Aridanetal, eine wunderschöne Mittelgebirgslandschaft, idyllische Wanderwege, zum Teil auf hohen Bergrücken gelegene Ortschaften sowie einige Aussichtspunkte, die fantastische Blicke auf die Westküste und das Umland freigeben, aus.

Im sonnenreichen Südwesten La Palmas findet sich die touristisch am besten erschlossene Gegend der Insel. In zahlreichen Ortschaften steht den Besuchern eine große Auswahl an Hotels, Apartments und vor allem Ferienhäusern, ein abwechslungsreiches Sport- und Freizeitprogramm sowie diverse, auf die Bedürfnisse der Touristen eingestellte Geschäfte zur Verfügung.